Genau!
Dachte ich mir violet-white. Bloß nichts hinterfragen. Wird schon stimmen. Immer schön auf Linie ...
"Richtig, ohne die Konditionen zu kennen nicht möglich zu unterscheiden"
Ein erheblicher Unterschied ist, das JW die Konditionen kennt, du aber nur drumrum spekulierst. So durchsichtig, das ich jetzt nicht mehr weiter auf den Rest eingehe.
Per, ich denke es ist offensichtlich dass das als Spaß gemeint war. Ali kritisiert schließlich auf einem ganz anderen Niveau ;-)
@ Eversburger: Es wird doch gerade kritisiert, dass in der Berechnung Rückforderungen für Tickets etc. noch nicht berücksichtigt wurden. Zu unterstellen, dass jeder darauf verzichtet, oder sogar virtuelle Tickets verkauft werden sind in einer kaufmännischen Planung nicht professionell. Auch davon auszugehen, die Saison wird zu Ende gespielt und dann werden diverse Töpfe ausbezahlt, ist aktuell keine seriöse Annahme mit der man planen kann/sollte. Ferner hätte ich gerne die 500.000 Euro pro Brückentag mal genauer aufgeschlüsselt.
Bezüglich der Prämie MUSS genauer hingeschaut werden. Diese hat die diversen Spielzeiten den Etat unnötig belastet und wird auf Basis des versicherten Risikos sicherlich kein Pappenstiel sein. Jetzt diese Karte zu ziehen, ist mir in der Informationspolitik etwas zu billig. DENN:
Ist man doch aufgrund der Kreditwürdigkeit gar nicht in der Lage anderweitig an Geld zu gelangen. Was ist also der Unterschied zwischen vorweggenommenen/abgetretenen Sponsorengeldern in der Zukunft (Um Kreditwürdigkeit zu sein), zu einer Rückversicherung, die eine Kreditforderung mit sicherlich hohen Zinsen zur Folge hat? Richtig, ohne die Konditionen zu kennen nicht möglich zu unterscheiden. Es aber so darzustellen, es wäre ein genialer Schachzug, ohne andere Optionen zu haben, greift mir an der Stelle einfach zu kurz. Die besagte Augenwischerei.
Neben der lückenhaften Darstellung in der NOZ prangere ich aber besonders das öffentliche zur Schau stellen an. Der Satz „Wir können die Saison ohne weitere Einnahmen geordnet über die Runden bringen“ hätte inhaltlich völlig ausgereicht. Nein, hier muss noch einmal öffentlich wirksam untermauert werden was doch hier für „herausragende“ Arbeit geleistet wird. Naja wer bekommt schon Zahlungen für einen Stadionneu- oder Umbau wer nicht „herausragend“ arbeitet.
Ist doch offensichtlich wer sich hinter dem Zoodirektor verbirgt. Da braucht man nicht lange zu knobeln ;)
Hab den NOZ-Artikel nochmal gelesen, hätte mir das mit der 3. Liga auch sparen können, den Verweis auf die Bedeutung des Aufstiegs hatte hp ja auch gebracht.
Aber wie auch immer es im Detail ausschaut: Dem Geschäftsführer, der in dieser Situation sagt, dass dieser (!) Klub selbst bei einem bis vor kurzem absolut nicht vorstellbaren Szenario eines Saisonabbruchs nicht in die Gefahr einer Zahlungsunfähigkeit gerät, deswegen nun vor den Koffer kacken zu wollen, ist schon höchst abenteuerlich. Und ich bin jetzt echt nicht JWs biggest fanboy ;-)
@VW
Son Quatsch hat Ali nicht nötig.
Vielleicht ist der Zoodirektor auch der Zweitnick von Ali...?!?
;-)))
Ach, wie schön war doch letztes Jahr der Karsamstag....
Heino hat ausgesprochen, was ich mir gerade noch verkneifen konnte.
Und obwohl ich ihn eigentlich ignoriere, empfehle ich den Beitrag des Eversburgers. PerCoy hat es auch ganz gut getroffen.
Vielleicht dürfen die Zoos ja bald wieder öffnen, dann ist weniger Zeit zum Trollen ;-)
Ich unterschreibe zu 100% beim Eversburger und wer diesen Zoodirektor noch ernst nimmt ,ist selber schuld!
Die ersten beiden Punkte von Herrn Menges, die sich der Zoodirektor zu eigen gemacht hat, würden dem VfL ja zum Vorteil gereichen, nämlich wenn Teile der Zuschauer auf eine Rückerstattung für die bereits gekauften Tickets verzichten würden, so dass sich die Verluste von ca. 500.000 pro Spiel verringern würden. Und das wird auch mit Sicherheit so kommen. Vielleicht würden ja sogar einige Fans noch weitere "virtuelle" Tickets kaufen, sobald Geisterspiele definitiv feststehen (für Bochum und Kiel hat ja noch gar kein Verkauf von Einzeltickets stattgefunden). Des weiteren würde die Fortsetzung mit Geisterspielen ja sowohl die vierte Rate der Fernsehgelder als auch die Auszahlung aus dem Nachwuchstopf bedeuten (ein Lob an unsere sportliche Leitung, wie sehr sie auf die Jugend setzt!).
Es ist schon ziemlich hanebüchen, aus diesen Punkten etwas Negatives ableiten zu wollen.
Auch die negative Erwähnung der Prämien für die Versicherung ist befremdlich. Da hat der VfL, anders als die meisten anderen Vereine, eine solche Versicherung, und man kritisiert, dass die was gekostet hat. Die Prämien sind im normal geplanten Etat enthalten, also wo ist hier der Punkt? Gäbe es die Versicherung nicht, wären sicher Zoodirektoren und Co. die ersten, die das kritisieren würden.
Der einzige Punkt, in dem ich auch noch Nachfragen hätte, ist der mit den Vorteilen aus der Versicherung. Dass diese "nur" den Zugriff auf Kredite ermöglichen soll, finde ich etwas überraschend. Aber natürlich besser als keine Kreditwürdigkeit in der Krise.
Und was will Herr Menges mit seinem Punkt bzgl. vorgezogener Gelder sagen? Zitat hp: "Wir haben keine TV-Gelder abgetreten und auch keine anderen Einnahmen aus der nächsten Saison vorgezogen“, sagt Wehlend." Das ist außerordentlich erfreulich, denn wir wissen ja, dass der VfL das in der Vergangenheit oft ganz anders gehandhabt hat. Wo ist hier der Kritikpunkt? Der "beste Beweis!?" Pffff....
Ich kann aus den im Artikel getroffenen Aussagen nur Positives entnehmen. Wer kritisiert, soll dann doch bitte ganz konkret sagen, was da angeblich nicht stimmt und inwiefern das Augenwischerei sein soll, und nicht so pauschal und haltlos.
Wehlend betont aber, dass nicht nur keine TV-Einnahmen, sondern auch „keine anderen Gelder“ aus der nächsten Saison vorgezogen worden seien. Darunter dürften auch Sponsorengelder zu verstehen sein. So viel Genauigkeit sollten auch Zoodirektoren an den Tag legen.
Dieses Rückversicherungsmodell habe ich auch noch nicht ganz verstanden. Aber auch ich begreife es zumindest so, dass es nicht das ist, was man im Allgemeinen unter einer Versicherung versteht, sondern dass man günstig und umstandslos an Kredite kommt. Das sind dann immer noch Kredite, aber behauptet wurde ja auch nix anderes.
Was die grundsätzliche Beurteilung angeht: Aus der Hüfte geschossen wundere ich mich schon etwas (positiv verstanden), dass man beim VfL der Ansicht ist, in so einer Extremsituation noch halbwegs gut klarzukommen. Inwiefern das wirklich zutrifft, fällt schwer zu beurteilen bzw. bleibt abzuwarten.
Gewiss hingegen ist wohl eines, das aber ist vorneweg ein Verdienst der sportlichen Leitung: Der Aufstieg letztes Jahr dürfte der wohl wichtigste der Vereinsgeschichte gewesen sein. Ich erlebe das ganze aus VfL-Sicht derzeit jedenfalls deutlich lieber unter dem DFL-Dach (man mosert darüber ja oft genug) als in einer 3. Liga, deren sowie die Zukunft derer Mitglieder aktuell ungewisser denn je scheint...
Oft genug war es früher ja mal Konsens, dass der Klub manch entscheidende Phase verpasst hat. Diesmal scheint er auf der Wiese mit dem grüneren Gras zu stehen.
ich muss dem Zoodirektor Recht geben: Auch ich bin total verwundert, dass hier nicht die Einträge explodieren. Ich öffne nach dem Frühstück den TP, um das alles in Ruhe nachzuarbeiten, und was ist: Nichts!
Ich bin ja manchmal schwer von Begriff. Und zudem noch gutgläubig. Deshalb habe ich beim Lesen des Artikels über die finanzielle Situation unseres VFL in dieser Krise gedacht: Wow, dass nenne ich mal gute Arbeit. Maßvoll geplant, aus der Vergangenheit gelernt, wenig bis kein Risiko gegangen, dazu Glück und Können mit sportlichem Erfolg. Und dann diese seltsame Rückversicherung. Da muss man erst mal drauf kommen. Das kann einem ja auch als "Geld aus dem Fenster schmeißen" ausgelegt werden.
Ich hab beim Lesen jetzt erst mal gedacht: Super, Herr Wehlend, alles richtig gemacht.
Aber wie gesagt, ich bin manchmal schwer von Begriff, gutgläubig und naiv. Vielleicht liege ich ja auch völlig falsch? Vielleicht hat der Zoodirektor ja recht, und das ist alles Augenwischerei? Mal wieder Schönschreiberei von Harald Pistorius? Vielleicht ist das in so einer Krise genau der falsche Weg, finanziell solide aufgestellt zu sein? Vielleicht könnte man viel besser den Weg des KSC und anderer Vereine nehmen, eine solche Krise zu nutzen, um sich durch eine Insolvenz zu gesunden?
Ich hab keine Ahnung. Und ich hatte echt gehofft, hier viele Beiträge zu finden, durch die ich mir ein besseres Bild machen kann. Schade.
Edit: Aha, ich sehe gerade, der Zoodirektor sorgt für erste Aufklärung. Na, vielleicht kann ich ja doch noch was lernen.
Wieso sollte es die Feiertage versauen, Heino? Es zeigt nur wieder einmal wie unprofessionell teilweise kommuniziert wird.
Ich möchte hier beispielhaft einen Kommentar zitieren der weitere berechtigte Fragen aufwirft:
"Diese Rechnung stimmt so nicht, da sie eine Rückerstattung der bereits verkauften Dauerkarten voraussetzt.
Für die 4 Heimspiele hat man also bereits mehr als die Hälfte aus Ticketing eingenommen und ob diese im Falle eines Saisonabbruches sofort oder überhaupt zurückgezahlt werden steht noch ganz weit oben in den Sternen.
Dürften also knapp 1 Millionen sein.
Die 1,5 Millionen aus dem Nachwuchstopf, fallen die komplett weg, falls die Saison abgebrochen wird, oder nur anteilig?
Das geht aus diesem Artikel nicht hervor.
Eine Versicherung kostet Prämien. Wie hoch sind diese?
Und auch das frische, schnell fliessende Geld aus dieser Versicherung ist nur ein Kredit, der auch zurück bezahlt werden muss, oder?
Einen Unterschied zu einem Bankkredit sehe ich also nicht. Für Bankkredite war die KGaA mit negativem Eigenkapital vor der Erhöhung ohnehin nicht kreditwürdig.
Zu dem Vezicht auf abgetretene Fernsehgelder fällt mir eigentlich sofort die Vorwegnahme von künftigen Sponsorengeldern ein, das war doch bislang immer gängige Praxis! Auf das eine verzichte ich, das andere, welches mir ebenso noch nicht gehört, nehme ich.
Oder wie ist das zu verstehen?"
Desweiteren sind in den letzten Jahren oftmals Einnahmen unerwartet eingebrochen, warum stellt man sich also jetzt hin und behauptet man wäre der Cleverste unter den Cleversten? Für mich ist es nichts weiter als Augenwischerei. Insbesondere der letzte Punkt in dem von Herrn Menges getätigten Zitat ist dahingehend der beste Beweis.
Die Braut soll einfach nur hübsch gemacht werden. Bin gespannt, wie die Stadt argumentieren will, dass man trotz Corona Geld für ein Stadion in die Hand nimmt (in welcher Form auch immer) ohne die treuen Fans zu verprellen. Wird daraus dann sonst klar, dass die eigentlich Entscheidung bereits länger schon getroffen wurde ...
Aber wer gute Arbeit sehen will, der sieht auch gute Arbeit. Genauso wie, wenn dem Pöbel Freibier serviert wird. Da ist es auch erstmal egal, wie viel und wo es herkommt ...
... und schön zu sehen, dass der Bericht unserem Zoodirektor die Feiertage 'versaut' hat!
HuHu, Kompetenz im Spiel...
Das dürfte so manche hier regelrecht erschrecken...!!!
Erstaunlich, dass der neue Bericht zur finanziellen Lage hier noch kein Thema ist. Oder wie ich es weiterhin leider nennen muss: Augenwischerei ...
Auch ein durchaus lesenswerter Artikel:
https://www.spiegel.de/sport/fussball/acht-empfehlungen-fuer-den-profifussball-a-a8d0f81b-6ba4-47ae-9d38-5da4886ff3e2
Wenn wir uns mal von den einzelnen Vereinsnamen lösen und auf die Ligen als Ganzes schsuen, dann muss man als Zweitligist jedenfalls froh sein, dass es eine gemeinsame Vermarktung mit der 1. Bundesliga gibt. Sky trägt ja diese Saison ziemlich deutlich nach außen, was die 2. Liga für sie ist - ein notwendiges Übel. Müsste die 2. Liga sich selbst vermarkten, insbesondere bzgl. der Übertragungsrechte, dann würde wohl finanziell deutlich weniger dabei rumkommen als unter den aktuellen Voraussetzungen.
Und was spricht dauerhaft dagegen in der Bundesliga zu spielen und sich gleichzeitig dennoch selbst zu vermarkten? Kann ja alles geregelt werden. Lass die großen 4-5 Clubs das mal ernsthaft andeuten und ich wette die kleineren Vereine stimmen ganz schnell zu das alles so bleiben kann wie es ist.
Da geht es auch nicht um gute Medienarbeit, aber wer beim VfL oder einigen anderen Clubs etwas realistisch auf das ganze blickt weiß sehr wohl das er die TV-Millionen hauptsächlich dank der wenigen großen bekommt. Muss man nicht toll finden, ist aber so.
Tja, aber auch wenn die großen Bayern sich gerne selbstvermarkten würden, brauchen sie doch noch Gegner die in der Bindesliga gegen sie spielen.
Aber ich sehe schon die Bayern haben jahrelang gute Medien Arbeit gemacht ...
Würde man das TV-Geld gleicher verteilen wäre es aber eine Frage der Zeit bis sich die großen Clubs überlegen sich doch besser selbst zu vermarkten.
Im übrigen schauen die Millionen Bayern-Fans auch eher die anderen 32 Bayern-Spiele als Wehen oder Sandhausen ;-)
@robo etc
Ehe es missverständlich wird: Auch das war nicht meine Meinung, nur ein Link. Hab das Ganze selbst heut nur überflogen. Wetter ist zu gut für viel Bildschirmzeit ;-)
Nach Einschaltquoten wird aber jetzt auch nicht verteilt. Und Bayern- BVB findet pro Saison halt auch nur zweimal statt. Die anderen 32 Spiele muß Bayern dann halt auch gegen andere uninteressante Gegner spielen, bekommt diese Langweiler Begegnungen aber auch gut entlohnt.....
Deiner Meinung nach gibt es also keinen Unterschied zwischen den Vereinen? Bayern-BVB ist also ebenso interessant wie Wehen gegen Sandhausen? Richtig ist vielmehr, dass die Beteiligung der 2. Liga an den Fernseheinnahmen weit höher ist als es der Realität entspräche. Es wird sich wohl kaum zu Gunsten der 2. Liga verändern.
Von Selbstvermarktung ist nicht die Rede. Aber das Tv Geld muß gleichmäßig und gerecht an alle Clubs der 1. Und 2. Liga verteilt werden. Zur Zeit wird der überproportionale Teil der TV Gelder dank eines FünfjahreswertungsSchlüssel verteilt der die sogenannten TopClubs immer weiter bevorteilt und das immer weiter manifestiert.
Ein Unding wie alle gleichstimmberechtigten Clubs und vorallem die kleinen, von denen es viel mehr gibt, dem zustimmen konnten. Wohin das führt sieht man ja.
Du glaubst also der VfL sollte den Mund aufmachen, sich selbst vermarkten und dadurch mehr als die bisherigen Millionen Euro einheimsen? Kann ich mir nicht vorstellen. Ob die Einschaltquote bei unseren Spielen überhaupt messbar ist?
Ja Gockel, das ist in der Tat ein sehr interessanter Link zum Spiegel Artikel.
Kurz, das soooo großzügige Angebot des FCBayern, BVB, RBLeipzig, Bayer Leverkusen. Mal eben auf "ihren" Anteil von 12,5 Mio aus einem Sondertopf der DFL zu verzichten, erweist sich als Mogelpackung. Es gibt in der Tat einen Sondertopf der DFL in dem sich noch 45 Mio € befinden, aber das davon 12,5 Mio den vier Topclubs zustehen würden trifft überhaupt nicht zu. Über die Verteilung der 45 Mio gibt es bisher noch gar keine Regelung. Und das mehr als ein Viertel der Summe an nur 4 von 36 Clubs verteilt werden sollen offenbart nurbdas verkommene, keinesfalls solidarische Weltbild dieser vier Clubs. Bei der nächsten Entscheidung über den Verteilungsschlüssel für die TV Milliarden müssen die 36 Vereinsvertreter endlich auch mal die Interessen ihrer jeweiligen Clubs entsprechend vertreten und auf eine gerechte Verteilung der Gelder bestehen und einer Verteilung nach Beispiel der englischen Premiere League durchsetzen. Die Englsche Liga dient den TopClubs ja sonst auch gerne als Beispiel.
Die Finanziele Drucksituation in der sich nun viele Clubs befinden ( und sich dabei noch frech von Watzke des Missmanagment schellten lassen) öffnet ihn hoffentlich mal die Augen und sie lassen sich bei ihrem Anteil der Fernsehgelder in Zukunft nicht mehr von Bayern, Dortmund und Co. so über den Tisch ziehen.
@Per: Die Drosten-Lobby schläft halt auch nicht. Kam wohl nicht das Passende raus bei der Studie, hm?
Substantielle Kritik kann ich jedenfalls gar nicht erkennen - nur, dass man die 15 % Immunität nicht einfach so auf die Gesamtbevölkerung übertragen kann, was aber ja auch niemand behauptet hat.
Ein großer Dank an Per für die immer sehr lesenswerten Literaturtipps. Interessant in dem Zeitartikel auch der Link zum Spiegel über den Taschenspielertrick der großen vier Bundesligavereine.
Nachträglich noch Glückwunsch an GVS. Würde mich freuen, wenn er von den Wünschen hier etwas mitbekommen hat und davon, dass er die lilaweißen Herzen immer noch bewegt.
Was genau ist an der Studie denn vorläufig? Es wurden Ergebnisse präsentiert. Welchen Zweck Form und Inhalt der Veröffentlichung dienen, da kann sich jeder seinen eigenen Reim machen.
@Per
Den vorläufigen Ergebnissen von Herrn Streeck blindlings zu vertrauen wäre genauso falsch wie sich immer nur der Meinung der Herren Drosten und Kekulé anzuschließen.
Einigermaßen ermutigend ist jedenfalls diese Studie aus renomiertem Hause:
https://www.ds.mpg.de/3562748/200408_corona_measures
"Den Modellrechnungen zufolge sollten die Fallzahlen in etwa zehn Tagen so gering sein, dass die Kontaktsperre gelockert werden könnte."
Tja, aber wir sind in Deutschland immer noch in der Anfang Phase der Covid19 Pandemie, d. h. die Lage wird sich vermutlich noch verschlimmern bevor es irgendwann besser wird.
Tja, das was Herr Lauterbach dort von sich gibt ist leider richtig und logisch. Allerdings kann sich die Lage auch in den nächsten Wochen noch verändern.
Abbruch der Saison 19/20 ist wohl das wahrscheinlichste.
ich vermute, dass wenn im Mai auch vor leeren Rängen nicht gespielt werden kann, das es auf eine vorzeitige Beendigung der Saison hinaus laufen wird.
Karl Lauterbach, Gesundheitsexperte der SPD, geht nicht von Bundesligaspielen ab Mai aus. Er stellt die Frage, ob die (geschätzt?) dafür nötigen 20.000 Coronatests für Fußballprofis vermittelbar sind, angesichts der knappen Test-Ressourcen für die Gesamtbevölkerung. Quelle: Liveblog auf zeit.de
Heutzutage würde sich der Schiri das Chemnitzer 1:0 wohl nochmal selber am Monitor anschauen. Ich war damals schon der Meinung, dass es nicht hätte zählen dürfen. Aber ein Jahr später war ja alles gut, zumindest was den Aufstieg an sich betraf ;-)
Edit sagt, Voraussetzung wäre natürlich, dass in einer Aufstiegsrunde zur 2. Liga der VAR überhaupt zum Einsatz kommt ;-)
Ich weiß nicht, ob es hier schon Thema war: In der ARD (MDR)-Mediathek gibt es das Spiel Chemnitzer FC-VfL Osnabrück aus dem Jahr 1999 als Re-Live. Aber nur für die, die sich nochmal quälen wollen. Chemnitz stieg auf. :-(
Ich glaub ja, ihr habt damals alle zusammen einfach nur zu tief ins Glas geschaut ;-)
God s(h)ave the Queen!
@Per Coy: Wie man als VfL- Fan seit dem 27.10.1991 kein Anhänger der britischen Monarchie sein kann, will mir nicht in den Kopf;-)
Das Gerede von „Krieg“ finde ich auch unsäglich. Bin sicher alles andere als ein Monarchist, aber die Queen hats mit dem schönen Wort “Endavour“ einfach am besten getroffen ;-)
Mal halblang
Dass man Angst um sein persönliches Leben oder das seiner Angehörigen hat, muss nicht zwangsläufig dazu führen, dass man sich alles gefallen lassen muss. Halten die Leute in meinem Umfeld auch so. Das Gerede von "Krieg", Panikmache, das Geschäft mit der Angst und die Animation zu martialischem Verhalten gehören für mich dazu.
Ansonsten denke ich ist ein starkes Immunsystem das beste was man seinem Körper geben kann, dazu gehört nunmal Vitamin D3.
Denen die ein solches Immunsystem nicht vergönnt ist haben den besten Schutz verdient.
Für den Mangel an Schutzausrüstung in Altenheim und Krankenhäusern kann ich nichts und auch sonst niemand, derer die die Zustände, wie du es nennst verharmlosen. Aber es ist natürlich einfach mit dem Finger auf das zu Zeigen, woran man sich nicht verbrennen kann.